Ein stiller, tiefgründiger Weg vom Anfänger zum Ozeankönig – wo jeder Wurf eine Geschichte aus Geduld, Rhythmus und dem Flüstern der Wellen wird. Kein Glück, sondern ein ritueller Akt der Stille.

In den stillen Nächten am Pier lernte ich, das Meer als Gedicht zu hören—Fischen war kein Spiel, sondern eine rituelle Verbindung zur Seele. Ein emotionaler Archiv aus Wellen, Mondlicht und verborgener Hoffnung.

In der Stille des neuseeländischen Ufers lernte ich, den Wellen zuzuhören—nicht zum Fangen, sondern zum Hören. Jeder Zug ist ein emotionales Archiv aus Salz und Nacht.