Angeln ist kein Spiel des Zufalls, sondern eine meditative Rituale: Jeder Wurf ist eine Erinnerung, jede Rolle ein Atemzug. In der Stille vor Dawn lernt man, still zu sein — und das wahre Gut ist die Ruhe vor dem Biss.

Fischen ist kein Spiel um den Fang, sondern ein ritueller Moment der Stille. In ruhigem Wasser findet sich die Seele – jeder Wurf wird zum Gedicht, jede Pause zum Atem. Hier wartet der Frieden, nicht der Gewinn.

Als Chicagoer Künstler wandelte ich meine Angst in Kunst um: Der Fischfang wurde zum stillen Ritual am Meer. Es geht nicht um Gewinn, sondern um das rhythmische Schweigen zwischen den Würfen.

Fischen ist kein Wettkampf, sondern eine meditative Reise in die Stille. Jeder Wurf erzählt eine Geschichte, die der Meeresrhythmus flüstert – nicht durch Erfolg, sondern durch Geduld und Seele.

Als Chicagoer Künstler mit afrikanischen und irischen Wurzeln wandelte ich das Fischen in einen meditativen Ritus um—nicht für Gewinne, sondern für Stille. In der Rhythmik der Wellen fand ich mich: nicht dem Entfliehen, sondern dem Sehen.

Angeln ist kein Spiel aus Eile und Gewinn, sondern eine rituelle Stille. In der Ruhe zwischen Wurf und Warten findet sich Freude – nicht im Fang, sondern im Schweigen des Wassers.

Als Kind der Bay Area entwickelte ich ein Fischerspiel nicht zum Gewinnen, sondern zur Stille. In der Nacht lernte ich, dass Ruhe kein Zufall ist — sondern ein ritueller Atem mit dem Wasser.

In den Neonlichtern von New York entdeckt ein Fischer eine tiefere Freiheit—nicht durch Fang, sondern durch Stille und Sinn. Jeder Wurf ist ein Ritual der inneren Ruhe, kein Spiel mehr.

Ein Text über die tiefe Ruhe, die man findet, wenn die Wellen flüstern und die Lichter tanzen. Es geht nicht um Fangen, sondern um das Innehalten – eine Meditation des Herzens inmitten der Lautheit der Welt.